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Schon schmecke ich den warmen Yoghurt aus dem Hintern meiner Herrin, schlucke, Herrinnen-Pisse und eigene Pisse im Bauch, den ich in der kommenden Nacht wohl mehrfach durchfiltern muss - und vermutlich kommt noch mehr Pisse hinzu, wenn sie sich nachts erleichtern muss. Als erstes geht Renate ins Bad. Sie will sich für den Ausgang duschen und schminken. Ich denke. Meine Bemühungen entlocken aus ihrem Mund ein sanftes stöhnen. Durch den Slip kann ich langsam ihren Liebesnektar schmecken. Oh man, wie ich diesen süss-herben Geschmack liebe. Sperma queen.
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„Das ist der Wahnsinn”, hechele ich, „aber lange halte ich das nicht aus.” „Danke, Sanne, das war spektakulär.” „So hat das noch niemand bei mir gemacht.” „Und jetzt wird es Zeit, dass ich mich revanchiere!” „Wenn du so fragst: Eine Pause käme mir jetzt auch zurecht, du kleiner Nimmersatt.” „Du lernst schnell.” „Du bist wirklich eine tolle Frau”, sage ich in eine Gesprächspause hinein. „Das auf jeden Fall, aber ich meine das generell.” „Jedenfalls kann ich jetzt noch besser verstehen, warum du Sveas beste Freundin bist.” „Und so tolerant”, lacht Sanne. „Hm, ich weiß nicht, ob ich einen so tollen Mann wie dich an meine Freundin verleihen würde.” „Dieses Wochenende macht dir auch Spaß, oder?” „Denkst du denn so oft daran?” „Aber ja, natürlich fehlt mir das immer wieder mal, wie sollte es auch anders sein? Aber ich bin ja selbst schuld, ich könnte mich ja wieder auf dem Beziehungsmarkt tummeln.” „Lieb von dir, das zu sagen.” Irgendwann in der Nacht wache ich auf. Sanne liegt immer noch in meinem Arm. Wie das bei einem Liebespaar öfter so ist. Aber verdammt, wir sind kein Liebespaar und wollen auch keins sein. Aber wieso, frage ich mich, entsteht trotzdem so eine Intimität, die noch dazu immer selbstverständlicher zu werden scheint? Diese Gedanken verwirren mich, und irgendwie bin ich froh, dass dieses verrückte Wochenende nun langsam zu Ende geht. Den kommenden Morgen noch, dann Frühstück, und bald danach werden wir uns auf den Heimweg machen. Was für mich heißt: nach Hause zu Svea, die mich Löcher in den Bauch fragen wird. Werde ich ein schlechtes Gewissen haben? Nein, zumindest nicht wegen des Sex' mit Sanne, ist ja klar. Aber wenn sie mich fragt, ob ich mich verliebt habe? „Uff.” Damit eröffne ich also unsere Konversation an diesem Morgen; aber etwas Besseres fällt mir gerade nicht ein. Fesseln im bett.Außerdem ist Ben mein Freund und ich muß darauf aufpassen mir nicht ein Eigentor zu schießen, denn einerseits sollte Ben eine Lektion erhalten, andererseits mochte ich ihn gerne, denn er war im Grunde ein liebenswerter Zeitgenosse.
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